Elemente aus Pop, Jazz, Soul, Folk und Klassik fügen sich zu einem „Crossover“ zusammen, der der Aussage der Songs verpflichtet ist und in keine Schublade passt. Dennoch lassen sich auch Einflüsse von Sting, Holly Cole, Silje Nergaard oder Jamie Cullum in unserer Musik finden.
Uns ist ein klarer, durchsichtiger Sound wichtig, der dank mehrstimmigen Vocal-Arrangements eine ganz eigene Note erhält.
Gegründet wurde die Band im Sommer 2008. In der aktuellen Besetzung spielt BREEZE seit Herbst 2022.
Heike Schmitt und Johannes Klehr schreiben die Songs der Band meist gemeinsam.
Für eine besondere musikalisch Note sorgt das Streichquartett mit Gabriele Campagna (Violine), Katharina Cürlis (Viola), Achim Melzer (Violoncello) und Dagmar Puttkammer (Violine)
Die Rhythmus-Gruppe mit Bassist Thomas Bockstaller und Drummer Kilian Ellner liefern coole grooves und „klassische“ Sounds.
Eine berührende Stimme
Ein grooviges Trio
Ein virtuoses Streichquartett
Ein besonderer Sound
„Die Bamberger Band beeindruckt mit unverwechselbarem Sound, mit stimmlicher Prägnanz und rhythmischer Präzision.“
„Frontfrau Heike Schmitt singt gefühlvoll und elegant, ausdrucksstark und mit großer innerer Bewegtheit. (…) Breeze“ hat zuletzt alle traurigen und dumpfen Gedanken hinfort geweht. Wenn es nur immer so einfach wäre. Dann gäbe es solche Konzerte gegen Depressionen auf Rezept.“
„Vom hohlen Wortgeklingel vieler Mainstream-Bands heben sich auch die Texte ab. So erzählen Breeze Kurzgeschichten, die das Leben schreibt. (…) Klassische Musikbildung trifft auf jahrzehntelange Banderfahrung im Pop- und Jazzbereich.“
„Im Gepäck hat das Quintett an diesem Abend fast ausschließlich Eigenkompositionen – Titel, mit denen sie sich als versierte Kenner der Soul-, Pop- und Rockmusikgeschichte erweisen. Ihr Sound ist geradlinig, ohne irgendwo anecken zu wollen. Sie singen bevorzugt von den einfachen und gerade deshalb wichtigen Dingen des Lebens. (…) Sie singen von Gefühlen, die größer sind, als die Worte, mit denen sie sich ausdrücken lassen. Und sie singen von der Macht von Träumen, die am Anfang jeder echten Veränderung stehen. (…) Die musikalische Ausgewogenheit ist denn auch das Markenzeichen dieser Band.“